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Conversion Roadshow: Review zur Konferenz

Events  |  Christoph Böttcher  |  , 13:52 Uhr  |  Keine Kommentare

Conversion Roadshow in KölnNachdem David Odenthal im vergangenen Jahr mit der Conversion Roadshow eine Tageskonferenz speziell für Conversions ins Leben gerufen hat, ging die Roadshow nun in die zweite Runde. Am Donnerstag den 19. April versammelten sich zahlreiche Experten aus den Bereichen Marketing und Sales im Kölner Rheinenergie Stadion, um sich auszutauschen. Bei diversen Vorträgen konnten die interessierten Besucher geballte Informationen darüber erhalten, wie man Conversions steigert, also aus einem potenziellen Kunden einen zahlenden macht.Die Veranstaltung konnte nach dem vergangenen Jahr deutlich mehr Publikum locken: 220 Besucher und 12 Aussteller waren bei schönstem Wetter im angenehm klimatisierten Stadion versammelt und hörten sich die Expertenvorträge an. Zu den Speakern gehörten neben Ben Harmanus von konversionskraft, Inken Kuhlmann von Hubspot und Conversion Experte Nils Kattau noch viele weitere Profis, die Tipps zur Konversionssteigerung mit den Zuschauern teilten. Auch die Stimmung unter den Ausstellern war sehr positiv: Daniel Hägele von AB Tasty lobte die spannenden Vorträge und die tolle Location. Thomas Synoradzki und Nils Ehlert von Xovi schlossen sich dem Lob an, genau wie Mika von den Pagerangers.

Nach seinem Vortrag über Formularoptimierungen konnten wir kurz mit Nils Kattau sprechen. Angesprochen auf seine Top 3 Conversion Tipps für 2018 entgegnete er lediglich, dass er die auf jeder Tagung und Messe vorstelle und es da nichts Neues zu berichten gebe. Es gelte weiterhin, dass man mit seinen Nutzern sprechen, Tests durchführen und diese auswerten müsse. Zusätzlich verriet er uns aber noch seine persönlichen Tipps, um die Kommunikation mit Kunden und Followern zu verbessern. Zunächst nannte er hier die eingeschränkte Reichweite auf Facebook als Problem, welches aufgrund der Strategie Änderungen des Unternehmens entstanden sei. Er rät allen dazu sich nicht nur auf dieses eine Netzwerk zu verlassen. Viel besser sei es, die Menschen in eigene Netzwerke zu bringen, da man hier nicht so leicht die Kontrolle verliere. Hier bieten sich beispielsweise WhatsApp aber auch klassische Newsletter an. Zudem sei eine Kanaldiversität zur Kommunikation essenziell wichtig. Er selbst erweitert hier gerade seine eigene Präsenz und arbeitet an einem Youtube Kanal sowie einem Podcast.

Zum Abschluss der Veranstaltung fragten wir auch noch Organisator David Odenthal nach einem Fazit des Events. Er war sehr erfreut über die hohe Besucherzahl und die Qualität der Vorträge. Auch das Feedback, das er von Besuchern, Ausstellern und Speakern erhielt war durchweg positiv. Die Location kam bei allen sehr gut an. Persönlich konnte er in Köln viele alte Kontakte neu knüpfen und hoffte, durch die Conversion Roadshow das Thema Conversions mehr in den Fokus zu rücken. Gerade im Performance Marketing solle man sich mehr damit beschäftigen und sich um diese bemühen. Abschließend sagte er noch, dass er auch 2019 gerne wieder eine Roadshow veranstalten möchte.

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